Eric Brace: Cartes Postales
Wenn ein Deutscher einem US-Amerikaner aus Nashville zuhört, wie er klassische französische Chanson singt, dann hat das Züge eines musikalischen Nordatlantik-Paktes.
Doch - Spaß beiseite - das neue Album-Projekt von Eric Brace hat einen sehr ernsthaften und ambitionierten Hintergrund: die CD ist nämlich eine Art Danksagung an Erics Vater Paul, der 1947 als 24jähriger aus Frankreich in die USA ausgewandert ist, dort eine Familie gegründet hat und dafür gesorgt hat, dass sein Sohn Eric musikalisch nicht nur mit Simon & Garfunkel und den Beatles sondern auch mit den Songs des Hot Club de France, von Michel Legrand, Charles Trenet und Ives Montand sozialisiert wurde ...
Ausführliche CD-Kritik unter Hör.Test
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