Greg Copeland: Empire State
Es ist wirklich musikalisches slow food, das Greg Copeland seinen Anhängern liefert. Seit 1982 hat er gerade mal drei Alben und nun noch eine EP auf den Markt gebracht, das ist wirklich ein dürftiger Output. Dabei ist alles, was Copeland im Studio fertiggestellt hat, von höchster Qualität: „Revenge Will Come“ (1982) war ein meisterliches Debüt, „Diana And James“ (2008) war eine kreative Wiedergeburt und „The Tango Bar“ (2020) ein vollkommen abgeklärtes Alterswerk. Nun gibt’s noch als Draufgabe die vorliegende EP mit vier selbstkomponierten Songs, die wohl schon bei den Tango-Sessions entstanden sind und einem 50 Sekunden dauernden Coyote-Gebell ...
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